In Frankreich hat sich Apple mit Orange geeinigt und bringt den multimedialen Sprechknochen am 29. November 2007 auf den Markt, nachdem es in Deutschland schon am 9. November 2007 bei T-Mobile erhältlich sein wird. Ob es das iPhone bei den Franzosen auch ohne Vertragsbindung und SIM-Lock zu haben gibt, ist noch nicht klar. Zudem kündigte Steve Jobs an, Apple werde im Februar 2008 ein SDK anbieten, um das iPhone für native Applikationen von Dritten zu öffnen und so eine Entwickler-Community für die eigene Mobilfunk-Plattform aufzubauen. Damit reagiert Apple auf den immer grösser werdenden Druck seitens einer sich gegängelt fühlenden Kundschaft. Die Markteinführung des iPhones wird in jedem Fall in die Geschichte des Markting eingehen.
So aussergewöhnlich und problematisch das iPhone auch sein mag, darf man nicht vergessen, dass Apple nicht nur iPhones und iPods verkauft sondern auch Rechner. Und hier macht der Apfel-Konzern einen wirklich guten Job.