Month: März 2007

YouTube-Nutzer wehren sich

YouTube-Nutzer verklagen nun Viacom wegen Anmassung von Urheberrechten und Entfernung von Beiträgen auf der Video-Plattform. Möglich macht dies das Digital Millennium Copyright Act (DMCA), in welchem die Electronic Freedom Foundation eine Klausel gefunden hat, die es Medieninhaltebesitzern verbietet zu behaupten, sie hätten Rechte an Inhalten, an denen sie keine solchen Rechte haben.

Konkret geht es um die Parodie „Stop the Falsiness“ (eine Co-Produktion von MoveOn und Brave New Films) auf Stephen Colbert’s Wortschöpfung „truthiness“, die mittlerweile wieder online ist. In diesem Zusammenhang sehenswert ist auch Colbert’s Auftritt im Weissen Haus, den Laura Bush anscheinend mit den Worten „Get Fu….“ honorierte, da dieser auch dem Präsidenten nicht besonders zu gefallen schien.

Ist Blogging Online-Journalismus?

Diese Frage wird seit der Erfindung des Blogs immer wieder aufgeworfen und oft sehr kontrovers diskutiert. Gestandene Journalisten wehren sich oft wehement, mit Bloggern in den gleichen Topf geworfen zu werden. Blogger sehen ihre Schreiberei jedoch in den seltensten Fällen als journalistische Tätigkeit. Trotzdem taucht die Frage immer wieder auf. Also muss doch etwas daran sein.

Für mich ist Blogging eine neue Form der Kommunikation, die uns erst durch das Web ermöglicht wurde. Neben den Leserbriefen in Zeitungen und Zeitschriften konnte man seine Meinung bereits vor zwanzig Jahren auch in Newsgroups kundtun. Diese waren damals aber nur wenigen Leuten zugänglich, die über die nötigen Informatik-Kenntnisse verfügten und Zugang zur Infrastruktur hatten. Hier stand und steht heute noch die Diskussion mit anderen über ein bestimmtes Thema im Vordergrund. Blogs funktionieren ein bisschen anders. Sie sind heute praktisch jedem von überall zugänglich und bieten meist die auch Möglichkeit, Beiträge zu kommentieren. Diese Möglichkeit des Feedbacks und Dialogs wird jedoch verhältnismässig wenig genutzt. Blogging ist folglich mehrheitlich eine Art der Einwegkommunikation. Damit haben Blogs mit Journalismus schon etwas gemeinsam.

Blogs sind mehr als nur ein Teil des „Social Web“. Sie sind zu einem festen Bestandteil in der Webkommunikation geworden. Sie haben durchaus auch meinungsbildende Kraft und Wirkung und erfreuen sich besonders dort grosser Beliebtheit, wo man mit der Qualität des klassischen Journalismus nicht zufrieden ist. Blogger schreiben grundsätzlich, was sie wollen. Sie geniessen aber keine Narrenfreiheit, sondern sind medienrechtlich den Journalisten gleichgestellt. Trotzdem sind in vielen Blogs Persönlichkeitsverletzung sowie auch Urheberrechtsverletzungen an der Tagesordnung. Gute Blogs haben solche Massnahmen nicht nötig, um Inhalte zu liefern und Aufmerksamkeit zu erregen. Sie zeichnen sich vielmehr durch die Qualität ihrer Inhalte und Beiträge aus. Gute Kinderstube und Fairness sind auch im Web gefragt und kommen beim Publikum längerfristig immer besser an als Beleidigungen, Hetzkampagnen, Diffamierungen und Blosstellungen. Kritik gehört dennoch praktisch zu jedem Blog, der über die Themen der egoistischen Vergnügungssucht hinaus geht. Sie sollte sich aber am Grundsatz orientieren: „was du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu„.

Zum Blogging gehören gewisse Eigenschaften, die einen guten Blogger ausmachen. Dazu gehören meines Erachtens …

  • Beherrschung der Sprache und die Fähigkeit, sich mediumsgerecht, einfach und verständlich auszudrücken.
  • Leidenschaft für die Schreiberei: wer es nicht gerne und mit Überzeugung tut, wirkt kaum authentisch und kann nicht überzeugen.
  • Missionbewusstsein und Mitteilungsbedürfnis: der Blogger will etwas erzählen, hat etwas mitzuteilen oder glaubt zumindest, seinen Senf zum Zeitgeschehen beitragen zu müssen.
  • Hang zum Exhibitionismus oder zumindest ein gewisses Mass an Extrovertiertheit: das könnte man auch einfach als Kontakt- oder Kommunikationsfreudigkeit bezeichnen.
  • Breites Allgemeinwissen und Lebenserfahrung: aus diesem Fundus schöpft der Autor für seine geistigen Ergüsse.

Und was macht einen guten Journalisten aus? Im Wesentlichen sind es die gleichen Kriterien. Hinzu kommen vielleicht noch seriöse Recherche und Objektivität. Also ist Blogging auch Online-Journalismus? Brauchen wir eine Abgrenzung? Wozu? Ist dies überhaupt sinnvoll? Gemäss den Forschungsergebnissen von Christoph Neuberger, Christian Nuernbergk und Melanie Rischke besteht zwischen Weblogs und professionellem Journalismus eher eine komplementäre als eine konkurrierende Beziehung. Die Nürnberger Kommunikationsagentur Flutlicht kommt in ihrer Umfrage zum Ergebnis, dass die grosse Mehrheit (70%) der Journalisten (insbesondere bei Tageszeitungen und Life Style Magazinen) regelmässig Blogs innerhalb ihres Alltags nutzen – und sei es bloss als eine Art Stimmungs- und Trendbarometer. Als Konkurrenz werden Blogs lediglich von Tageszeitung empfunden. 90% der befragten Journalisten nutzen Online-Angebote regelmässig (angeführt von Wikis, gefolgt von RSS Feeds und Blogs) und 30% bloggen selber privat oder beruflich. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die bekanntesten sogenannten „Alphablogger“ grösstenteils aus den Reihen der bloggenden Journalisten kommen.

Vor allem Unternehmen aus dem publizistischen Umfeld nutzen Blogs bereits seit längerem als verlängerten Arm ins Web. Die Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH in Düsseldorf ist gleich mit mehreren Blogs ihrer Mitarbeiter online, wie zum Beispiel elektrischer Reporter und Indiskretion Ehrensache. Alle journalistischen Online-Formate haben einen gewissen Blog-Charakter. Also ist Online-Journalismus irgendwie immer auch ein bisschen Blogging und die Grenzen zwischen den heutigen Medienformaten verschwimmen zunehmend. Dass Blogging immer auch ein bisschen Online-Journalismus ist, mag zwar bei einigen Blogs zutreffen. Bei vielen Stänker-Blogs (deren Namen und Adressen ich hier bewusst nicht veröffentlichen möchte) kann ich dies aber sicher nicht behaupten.

Skype im Visier von Trojaner

Skype-Benutzer sind das Ziel eines neuen Trojaners. Wenn Du im Chat beim Instant-Messaging eine Nachricht mit „Check up this“ und einem Link auf eine Datei auf einer Website mit dem Namen „file_01.exe“ erhälst, bist Du ein potentielles Opfer:

Die Datei ist auf verschiedenen Servern zum Abruf und zur Infektion Deines Computers bereit. Klicke nie auf unbekannte Links! Dann lebst Du sicherer im Netz.

Anti-Terror-Datei und Online-Durchsuchungen

Der Verfassungsschutz von Nordrhein Westfalen ist derzeit angeblich die einzige deutsche Behörde, die Online-Durchsuchungen durchführen darf. Bei den Zielpersonen handle es sich um eine relativ kleine Gruppe von Extremisten, die ihre Computer nicht sichern, informierte Wilfried Karden vom NRW-Verfassungsschutz an der CeBIT. Kluge Leute sichern ihre Systeme sowieso mit Sicherheitssoftware wie Safeguard der Firma Utimaco oder mit OpenSource wie TrueCrypt, surfen hinter Firewalls mit NAT-Routern und unternehmen auch sonst alles, um jeglichen fremden Zugriff auf die eigenen Daten zu verhindern. Daher ist es für mich fraglich, ob man mit Online-Durchsuchungen überhaupt in der Lage ist, grosse Fische zu fangen. Ich glaube nicht, dass die paar Sardellen, die ins Netz gehen, den ganzen Aufwand wert sind. Diese Art der Verbrechungsbekämpfung ist einfach nicht sinnvoll.

Viel mehr Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Anti-Terror-Datei, in der in Deutschland seit Anfang März 2007 verschiedene Datenbanken zu einer einzigen grossen sogenannten „Antiterrordatenbanken“ zusammengeführt werden. In der Liste der angeschlossenen Datenbanken finden sich unter anderem solche mit Bezeichnungen wie „Verdacht der Prostitution und Zuhälterei“, „Computersabotage und Datenveränderung“, „Fahndung nach Sachen“, „Gewalttäterdatei Phänomenbereich Sport“, „Fingerabdrücke Asylantragsteller“ und nicht zuletzt „Personenidentifizierung“. Der Verbund dieser Daten allein ist schon beeindruckend. Wenn sie dann auch noch mit der Vorratsdatenspeicherung der Telekommunikation (Internet und Telefonie), mit Patientendaten von Gesundheitskarten oder mit so genannten „Kreditschutzdaten“ kombiniert werden, entsteht eine gigantische Profilsammlung, bei der sich mir gleich die Nackenhaare aufstellen. Die amerikanischen Buddies von der Homeland Security sind sicher auch schon ganz scharf darauf, sich Zugriff auf den neuen Datenverbund zu verschaffen – legal, illegal oder scheissegal wie. Das Missbrauchspotential ist riesig und die damit verbundenen Risiken sind nicht mehr handhabbar und folglich untragbar und inakzeptabel. Die Marschrichtung ist trotzdem klar vorgegeben. Wir bewegen uns scheinbar unaufhaltsam und doch praktisch (noch) unbemerkt auf ein Gesellschaftssystem mit Charakterzügen eines totalitären Überwachungsstaates zu. Ade christliches Abendland! Wir werden lernen müssen, uns in diesem neuen Wertesystem zurecht zu finden.

Was zu Zeiten der autonomen Jugendbewegung Anfang der Achziger-Jahre als Polizeistaat verteufelt wurde, war für mich damals normales Bürgertum. Die Zeiten haben sich seither stark geändert. Seit den Terroranschlägen in New York am 11. September 2001 ist nichts mehr, wie es einst war. Unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung entstehen weltweit Überwachungssysteme bisher unvorstellbaren Ausmasses und mit ihnen Gesellschaftsstrukturen, die in einem krassen Gegensatz zu meinen Wertvorstellungen punkto Freiheit und Selbstbestimmung stehen. Das Abendland baut sich selber ein Gefängnis. 1:0 für Al-Qaida! Dieser Punkt geht klar an Osama bin Laden.

George Orwel’s Roman „Big Brother“ verblasst neben der Realität schon bald zu einer netten Gutenachtgeschichte. Eine interessante Website, die sich mit diesem Thema befasst und auf die ich heute gestossen bin, ist dergrossebruder.org. Lenin’s Kopf hat mich zwar im ersten Moment etwas irritiert. Es scheint sich aber keinesfalls um irgendwelche zurück gebliebenen Leninisten zu handeln sondern um Leute, die sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Lenin hat im 20. Jahrhundert die staatliche Überwachung als Erster auf moderne Art und Weise professionalisiert. Sein Konterfei steht hier als Mahnmal für Big Brother, dessen allmächtiges und allgegenwärtiges Auge über uns wacht. Ich werde da nächstens ein bisschen schmökern.

Neues von Horst Schlämmer

Heute wollte ich mich mal erkundigen, wie es denn meinem Kollegen Horst Schlämmer geht, seit er seinen Führerschein gemacht und sich einen Golf gekauft hat. Leider hat er noch nichts Neues erlebt, aber Horst ist nach schlaemmerhatgolf.tv um- bzw. weitergezogen und seine Website wurde überarbeitet. Leider, denn die Jungs haben das mit der Flash-Technologie nicht so recht im Griff. Diese Flash-Junkies haben es wirklich geschafft, den einfachen und zum Horst passenden Webauftritt zu versauen. Da krieg ich doch gleich so n’en Hals! Ohne JavaScript und Flash wirst du einfach ausgeschlossen und wenn dann noch Popup- oder Ad-Blocker oder sonstige Content-Filter installiert sind, kommt gar nichts mehr durch die Leitung auf den Monitor. Das macht den TKP teuer. Die wissen einfach nicht Bescheid! Soll’s das schon gewesen sein? Wollen die mich nicht weiter an Horst’s Erlebnissen teilhaben lassen?

Die einzigen, die auf diesen Flash-Müll abfahren, sind Werbeagenturen – die meisten, aber zum Glück nicht alle. So arbeitet auch die Hamburger Werbeagentur Tribal DDB mit grosser Vorliebe mit Flash. Inhaltlich scheinen die Jungs wirklich kreativ zu sein, aber von Webtechnologie sollten sie besser die Finger lassen. Das erinnert mich ein bisschen an eine tolle Party an der einer einen lustigen Witz erzählt und dann die Pointe versaut.

Trotzdem bin und bleibe ich ein Fan von Horst Schlämmer! Mit der Führerschein-Story wurde für Volkswagen ein zukunftsträchtiges Werbeformat umgesetzt. Dies ist eine echte Alternative zur Unterbrecher-Werbung in TV und Radio sowie zur Stalking-Werbung im Web und wird dem Wesen des Web vollends gerecht. Die kurzen Videobeiträge haben die richtige Länge, wirken in keinster Weise aufdringlich und stimulieren die Lachmuskeln angenehm. Das ist Branded Entertainment. Das ist die neue Art der Webkommunikation mit den Konsumenten. Das ist Online-Branding. Und wie Hape Kerkeling diesen Horst spielt verkörpert … einfach grossartig! Diesen nordrhein-westfälischen Columbo-Verschnitt im speckigen Trenchcoat mit einer gewissen Affinität zum Intellektuellen muss man einfach lieben, auch wenn er den sozialen Anschluss nicht so richtig schafft und „im Moment“ immer noch Single ist. Das ist einer aus dem Volk und für das Volk, denn er verkörpert etwas von jedem von uns (auch wenn dies kaum jemand öffentlich zugeben würde). Konkurrenzdenken kommt bei Horst nicht auf, denn Horst ist trotz seines Alkoholproblems ein liebenswürdiger Kumpel. Daher verwundert es auch nicht, dass er für Volkswagen Werbung macht. Trotzdem er ein ausgesprochen schräger Vogel ist, wirkt er unheimlich authentisch und glaubwürdig. Dem würde ich glatt einen Golf abkaufen, denn der weiss Bescheid!

Unter der Dusche habe ich mich heute Morgen gefragt, welche Geschichte uns Horst als nächste erzählen wird. Da fiel mir auf, dass ich noch keinen einzigen Artikel von ihm im „Grevenbroicher Tagblatt“ gelesen habe. Die beiden in Frage kommenden Domains grevenbroichertagblatt.de (registriert seit 06.11.2006 durch die ESV Media GmbH in Meerbusch bei Düsseldorf) und grevenbroicher-tagblatt.de (registriert seit 11.05.2005 von einem Privatmann in Grevenbroich) werden (noch) nicht für das besagte Tagblatt genutzt, das man hinter ihnen vermuten könnte. Wetten, dass das nicht lange so bleiben wird?

Zensur im Internet nimmt zu

Die OpenNet Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, die zunehmende Zensur und Überwachung im Internet aufzuzeigen und zu bekämpfen. Ihre Internet Filtering Map zeigt, dass die Mehrheit der weltwirtschaftlich bedeutenden Staaten dieses Planeten Einfluss auf die im Internet publizierten Inhalte ausüben oder diese zumindest systematisch und streng überwachen. Im Internet sind Polen, Portugiesen und Kongolesen freier als ihre amerikanischen, britischen, französischen oder deutschen Kollegen. Wie es sich für ein „neutrales Land“ wie die Schweiz gehört, gibt es hier (angeblich) nicht einmal eine systematische Überwachung durch den Staat. Grundsätzlich mag dies weitgehend zutreffen. Aber auch hierzulande stehen zumindest einzelne Websites auf einer Watchlist.

Weil mit der wachsenden Verbreitung und Nutzung des Internets auch die Kriminalität im Netz entsprechend zunimmt, ist es durchaus legitim und angebracht, dass die Strafverfolgungsbehörden auch hier aktiv sind. Einige Profilierungsneurotiker und Kontroll-Freaks würden ja gerne noch weiter gehen und alle Möglichkeiten der technischen Überwachung ausnutzen. Zum Glück lässt das die Gesetzeslage (noch) nicht so einfach zu.

Weil (gemäss BBC-Report) beleidigende Kommentare von griechischer Seite über den türkischen Gründervater Mustafa Kemal Atatürk auf YouTube erschienen sind, liess ein türkisches Gericht die Website (für Zugriffe aus der Türkei) sperren. Damit gesellt sich auch die Türkei unter die Zensurstaaten. Der Platz für die Meinungsfreiheit wird im Web immer enger.

Der gläserne Patient

Im Tagi musste ich lesen, wie die CSS Krankenversicherung den Datenschutz systematisch missachtet und die Persönlichkeitsrechte ihrer Versicherten verletzt. Das ist weder christlich noch sozial. Hier werden die Möglichkeiten der Informatik missbraucht, um gravierende Rechtsverletzungen zu begehen. Das bestätigt jedoch nur meine langjährige Erfahrung, dass alles, was technisch machbar ist und wovon jemand einen Vorteil erwartet, ganz sicher auch gemacht wird. Kein Gesetz auf dieser Erde kann Gier und Profilierungsneurose verhindern.

Diesem Treiben Einhalt zu gebieten, ist nur möglich, wenn sich genügend Bürger zur Wehr setzen und ihre Rechte bei Gericht einklagen. Nur wenn die Übeltäter mit saftigen Bussen belegt werden, die sowohl ihr Ansehen als auch ihre Finanzen schädigen, haben sie einen Grund auf den Pfad der Tugend zurückzukehren. Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der Veränderungen ohne einen genügend hohen Leidensdruck nicht möglich sind. Schade eigentlich. Haben wir wirklich das Recht, uns als Homo Sapiens zu bezeichnen?

Diese Website ist werbefrei

Warum ich eigentlich keine Werbung auf meiner Website schalte, wurde ich am letzten Wochenende wieder einmal gefragt. Naja, das ist ganz einfach. Hier gibt es keine Werbung, weil ich meine Ansichten und Einsichten frei und unabhängig (d.h. ohne Rücksicht auf allfällige Werber) kundtun möchte. Und das wird auch weiterhin so bleiben.