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Journalismus im Internet-Zeitalter

Der 11. September 2001 machte den Journalisten Jeff Jarvis [1] zum Blogger [2]. Das veränderte seine Sicht auf die Medienwelt des 21. Jahrhunderts grundlegend. Im Interview mit dem Elektrischen Reporter [3] spricht er über die veränderte Beziehung zwischen Medien und der Öffentlichkeit und erklärt, warum es seiner Meinung nach für Journalisten ein Fehler ist, Social Networks zu ignorieren.

Wenn ein weisshaariger Mann so klar begriffen hat, wie das Web den Journalismus schon beeinflusst hat und in den kommenden Jahren noch verändern wird, brauche ich dem eigentlich gar nichts mehr hinzuzufügen.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Journalismus im Internet-Zeitalter"

#1 Kommentar von gis am Freitag, 9. Mai 2008 00000005 16:15 121034250004Fr, 09 Mai 2008 16:15:00 +0200

Ja, „Jugend“ hilft nicht immer bei der Anpassung an neue Herausforderungen:

[4]

#2 Kommentar von LD am Freitag, 9. Mai 2008 00000005 23:19 121036794411Fr, 09 Mai 2008 23:19:04 +0200

Das Alter ist nur äussert selten ein Qualitätskriterium. Naja, ich bekomme ja auch schon immer mehr weisse Haare … vielleicht hilft’s doch ein wenig 😉

#3 Kommentar von gis am Sonntag, 11. Mai 2008 00000005 00:17 121045787212So, 11 Mai 2008 00:17:52 +0200

Hm ja, graue Haare… ;D

#4 Kommentar von Jena er am Dienstag, 13. Mai 2008 00000005 22:43 121071141110Di, 13 Mai 2008 22:43:31 +0200

Na das bringe mal einer unseren „Journalisten“ bei. Vielleicht gibt es ja bei größeren Häusern (Handelsblatt, Zeit, Spiegel) durchaus erste Einsichten. Doch gerade auf regionaler Ebene, wo ein gewaltiges Heer fleißiger Schreiberlinge der Dinge harrt, ist das Internet unbekanntes Gebiet. Man siehe „Der Westen“ – da mußte eine Bloggerin als Chefredakteurin eingekauft werden.