Das war Angela Merkels grosse Woche …
Schweinegrippe ist nichts für Regierungschefs
Die WHO und alle nationalen Gesundheitsministerien warnen global unisono vor der schweinischen Pandemie. Sie verordnen uns Massnahmen (Impfen und Händewaschen) und verbieten uns unseren sozialen Umgang miteinander (Händeschütteln und Küsschen). Sogar das Weihwasser in den Kirchen wurde entfernt und der Friedensgruss vielerorts auf ein freundliches einander Zunicken reduziert. Die Schweinegrippe-Talibans haben auch die Medien fest im Griff und kaum jemand wagt es, sich gegen sie aufzulehnen. Wer es trotzdem wagt, wird denunziert und mundtot gemacht.
Doch die obersten Polit-Fürsten scheint der ganze Zirkus in keinster Weise zu beeindrucken. Sie geben Pfötchen und Bruderküsschen, nehmen regelmässig an Massenveranstaltungen teil und impfen lassen sich die allerwenigsten. Besonders Angela Merkel und Nicolas Sarkozy lassen sich in Sachen Schweinegrippe-Prophylaxe nichts vorschreiben, obwohl sie zugleich am liebsten ihre Nationen flächendeckend zwangsimpfen lassen wollen. Schliesslich kann so eine Grippe-Impfung auch tödlich enden. Besonders treffend und pointiert kommentiert dies Axel Wermelskirchen in der FAZ.
Angelas neue Welt(ordnung)
Zum 20. Jahrestag des Falls der deutschen Mauer liess die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Wissenschaftskonferenz „Falling Walls“ in Berlin verlauten, dass ein friedliches Zusammenleben in Europa nur in einer globalen Ordnung möglich sei. Das Gelingen, diese zu etablieren, machte sie davon abhängig, ob die Nationalstaaten bereit und fähig seien, Kompetenzen an multilaterale Organisationen wie die EU abzugeben.
Kaum ist Angela den Klauen des DDR-Regimes entflohen und dank Partei-Patenonkel Helmuth Kohl zur mächtigsten Frau Europas avanciert, baut sie auch schon ihr eigenes Imperium mit seinen eigenen Maurern auf. Und irgendwann wird auch die Mauer fallen, welche die eiserne Lady mit der Pilzfrisur mit Seitenscheitel gebaut hat.
Das Hirn erhält eine Schnittstelle
Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis unser Hirn mit einer RFID-Schnittstelle ausgestattet wird, um Nervensignale aufzuzeichnen, Implantate von aussen mit elektrischer Energie zu versorgen und diese zu steuern. Im Labor konnte jedenfalls bereits das zentrale Nervensystem einer Motte ausgelesen werden.