Microsoft drängt seine Kunden auf unverschämt aggressive Art und Weise zum Upgrade auf Windows 10. Dabei werden über das Windows Update ohne explizite Zustimmung des Benutzers Programme installiert, die Informationen über den Rechner sammeln und an Microsoft schicken. Ist Windows 10 dann installiert, sammelt es nicht nur Informationen über die Hard- und Softwarekonfiguration sondern auch allerlei persönliche Daten über die Benutzer und schickt diese an Microsoft. Windows 10 verwandelt den Computer in eine Abhöranlage. Darüber haben sich bereits weltweit etliche Daten- und Konsumentenschützer empört und Strafanzeige gegen Microsoft erstattet. Windows 10 muss als das weltweit grösste Botnet bezeichnet werden, da es dem Benutzer die Kontrolle über sein Gerät entzieht und nach Gutdünken von Microsoft Programme installiert und deinstalliert, ohne dass der Benutzer dies beeinflussen könnte. Wer nicht höllisch aufpasst, bekommt Windows 10 installiert, wozu rund 6 GB heruntergeladen werden. Wer keinen Internetanschluss mit Flatrate hat, hat sein Datenguthaben schnell aufgebraucht. Dies alles kann wie folgt verhindert werden: Continue reading
Spyware
Google Chrome – die Frechheit aller Browser
Die Datenkrake Google schiesst mit ihrem Chrome-Browser den Vogel ab. Anscheinend will sich der Suchriese und weltgrösster Datensammler nicht mit seiner ohnehin schon mehr als bedenklichen Sammelwut an personenbezogenen Daten begnügen. Jetzt soll die Menschheit auch noch Googles Datenspion auf dem eigenen Computer installieren. Während einige in naiver Technikverliebtheit voll des Lobes sind, sind andere voll Sorge ob der schamlosen Missachtung der Privatsphäre durch Google, denn sie haben Google Chrome’s Anmerkung zum Datenschutz und die Google Chrome Nutzungsbedingungen aufmerksam gelesen. Angeblich kann man einige der Datensammelfunktionen deaktivieren – wenn man weiss wo und wie. Da dies niemandem auf die Nase gebunden wird, wissen es die wenigsten.
Googles Sorge um die Sicherheit der Benutzer wirkt schon fast höhnisch. Mit der Funktion „Sicheres Durchsuchen“ will Google seine Nutzer vor Phishing- und Malware-Websites schützen. Das heisst im Klartext, dass jede Adresse an Google (zur Prüfung) übermittelt wird, bevor sie effektiv aufgerufen wird, so diese auf der Liste der regelmässig heruntergeladenen Liste der gefährlichen Websites aufgeführt ist. Bedenklich ist, dass dabei vom Chrome Browser „eine verschlüsselte Kopie eines Teils der URL dieser Website an Google gesendet“ wird. Wozu die Verschlüsselung? Was will Google damit verbergen?