Konjunkturprogramm

Obama für den Weltfrieden

Barack Obama als MessiasObama wird immer mehr zur Ikone und zum Messias eines neuen Zeitalters der Globalisierung hochstilisiert. Sogar der Friedens-Nobelpreis wird ihm dieses Jahr verliehen, weil er angeblich ein Hoffnungsträger für den Weltfrieden sein soll, obwohl er bisher im Grunde rein gar nichts für den Frieden getan hat. Ein US-amerikanischer Präsident, der sein Land in Kriege ziehen lässt, kann aber kein Messias sein, dazu sind die Interessen der USA und der restlichen Welt zu gegensätzlich, wenn nicht sogar unvereinbar.

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Obamas Konjunkturprogramm ist ein Bluff

Barack Obama SupermanDer neue US-Präsident Barack Obama zeigt sich engagiert in der Lösung der Finanz- und Wirtschaftkrise. Sein von Hyperaktivismus geprägtes Konjunktur-Programm zeugt von seinem Mut aber auch von seiner Inkompetenz. Juristen sollten sich nicht als Ökonomen aufspielen, wenn sie von Systemtheorie und Mathematik keine Ahnung haben. Wenn Politiker etwas nicht verstehen, tun sie dennoch irgendetwas, damit man ihnen nicht vorwerfen kann, sie hätten nichts getan. So ersetzt operative Hektik ihre geistige Windstille.

Nach den Ideen und Theorien des Ökonomen John Maynard Keynes, soll der Wirtschaftsmotor durch staatliche Stimulierung der Nachfrage am Laufen gehalten werden, um eine Vollbeschäftigung sicherzustellen. Der Staat soll in Form von antizyklischen Investitionen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage stabilisieren. Er glaubt also und gibt vor, mit sogenannten „Konjunkturprogrammen“ die Wirtschaft zu stimulieren und anzukurbeln, indem er dieser Geld zur Verfügung stellt. Doch woher soll dieses Geld kommen?

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