Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, warum gewisse Leute erfolgreicher sind als andere, wenngleich sie zum Teil sogar weniger in der Birne haben? Intelligenz ist eine gute Basis, erfolgreich zu sein. Aber sie ist nicht hinreichend. Es braucht mehr dazu. Was dies ist, erklärt Motivationstrainer Joachim de Posada im folgenden Kurzvortrag zu seinem Erfolgsbuch „Don’t Eat the Marshmallow … yet„:
Der Schlüssel zum Erfolg ist die Selbstdisziplin. Jeder Jäger weiss, dass er auf den richtigen Augenblick warten muss, um dann gezielt abzudrücken. Wer einfach losballert, sobald er seine Beute erblickt hat, wird mit leeren Händen von der Jagd heimkehren. Dies gilt sowohl im privaten Bereich als auch im Geschäftsleben. Selbstdisziplin hat viel mit Geduld zu tun und Geduld ist bekanntlich eine Tugend.
Doch was ist Erfolg? Erfolg ist, das Richtige richtig zu machen. „Es richtig zu machen“ lernen wir in der Schule. Doch was ist das Richtige? Das kommt immer auf die Situation an. Dies richtig einzuschätzen, braucht Spürsinn und Erfahrung. Und eben auch Geduld, bis man das Richtige gefunden hat. Wahrscheinlich ist die Scheidungsrate in unserem Kulturkreis nicht ganz zufällig so hoch. In unserer reizüberfluteten Welt, in der alles nur noch nach der Devise „immer höher, immer weiter, immer schneller“ funktioniert, haben wir einfach verlernt, geduldig auf das Richtige zu warten.
Wenn ein Sunrise-Kunde umzieht, hat er nichts als Ärger mit seinem Anschluss – oder besser gesagt mit seiner ADSL-Leitung. Das musste ich selber wieder am eigenen Leib erfahren, nachdem ich bereits vor gut einem Jahr bei plötzlichen Problemen mit meiner Internetverbindung einen völlig miesen Kunden-Support von völlig imkompetenten Callcenter-Mitarbeitern
Obama wird immer mehr zur Ikone und zum Messias eines neuen Zeitalters der Globalisierung hochstilisiert. Sogar der Friedens-Nobelpreis wird ihm dieses Jahr verliehen, weil er angeblich ein Hoffnungsträger für den Weltfrieden sein soll, obwohl er bisher im Grunde rein gar nichts für den Frieden getan hat. Ein US-amerikanischer Präsident, der sein Land in Kriege ziehen lässt, kann aber kein Messias sein, dazu sind die Interessen der USA und der restlichen Welt zu gegensätzlich, wenn nicht sogar unvereinbar.