Month: Februar 2007

The Best of Elektischer Reporter

Der Elektrische Reporter hat in seiner 20. Episode (Best of El Rep) die Veränderungen unserer Gesellschaft und speziell der Massenmedien durch den Einfluss des Internets in einer sehr informativen und unterhaltsamen Weise zusammengefasst und aufbereitet, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:

Nach Sichtung dieses Beitrags werdet Ihr mir sicher recht geben, wenn ich sage: „Das Internet ist die demokratischste Erfindung des 20. Jahrhunderts, denn es schafft informative Chancengleichheit – jedoch nur für die, die Zugang zum Internet haben“. Das Internet und das Informationszeitalter zementieren aber letztlich leider doch nur wieder eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Auch das 100-Dollar-Notebook wird daran kaum wesentlich etwas ändern.

TV on demand – Das ZDF im Internet

Das ZDF baut sein „TV on demand“ (Fernsehen auf Abruf) Angebot im Internet aus. Bis zur Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin Ende Sommer diesen Jahres soll die Plattform Mediathek mit einem kostenlosen Sieben-Tage-Abrufangebot verfügbar sein, das die Hälfte des ZDF-Hauptprogrammes umfasst.

TV on demand wird in paar Jahren zum festen Bestandteil der Ferngucker gehören, die sich ihr Programm selbstbestimmt ins Wohnzimmer holen. Nicht alle Fernsehformate sind jedoch für das Abruffernsehen geeignet. Bei einigen lukrativen Formaten ist eine Online-Verfügbarkeit der Inhalte von den Rechteinhabern gar nicht gewünscht. Man will an bestehenden Geschäftsmodellen festhalten, solange diese sich noch melken lassen. Magazine und Serien eignen sich jedoch hervorragend für die neue Art des Fernsehens. Die Lieblingssendung kann nicht mehr verpasst werden. Auch Spielfilme würden sich sehr gut eignen und hätten eine hohe Akzeptanz bei den Konsumenten. Zu gross ist aber vorderhand noch die Angst der Rechteinhaber, damit das Kino und die Videotheken sowie den Verkauf von DVDs zu konkurrenzieren und sich damit ins eigene Fleisch zu schneiden. Hier wird ein paar Jahre später ein neuer, zusätzlicher Markt für kostenpflichtige Inhalte entstehen, sobald geeignete Bezahlverfahren mit einer breiten Akzeptanz verfügbar sind. Diese Angebote werden die bis dahin überholten Angebote Teleclub, Premiere und Co. verdrängen. Bereits heute gibt es erste Experimente. Bis diese in jeder Hinsicht (Qualität, Übertragungskapazitäten, Bezahlsystem, Sicherheit, …) marktreif sind, ist noch viel zu tun.

Google’s Master Plan und das Internet von morgen

Google sucht offensichtlich nach neuen Geschäftsmodellen – ebenso wie seine Konkurrenten. Neben Google hat aber praktisch nur Microsoft die finanziellen Mittel, um in dem seit kurzem heftig entbrannten Wettkampf mitzuhalten. Google’s Vision, alle Informationen allen Menschen einfach zugänglich zu machen, ist auf den ersten Blick eine ehrbare Absicht. Je detaillierter man sich aber ein solches Szenario ausmalt, desto mehr kommen einem Bedenken hinsichtlich dem Daten- und Persönlichkeitsschutz. Einer, der alle Informationen zugänglich macht, muss dazu zuerst einmal alle Informationen sammeln und auswerten. Hier bewahrheitet sich die Weisheit „Wissen ist Macht“. Den Content-Intermediären gehört die Macht im Informationszeitalter.

Das Internet hat das letzte Jahrzehnt grundlegend geprägt und unsere Lebensweise verändert, wobei es selber stark durch die Suchmaschinen und andere Content-Intermediäre geprägt wird. Bereits in naher Zukunft werden diese Content-Intermediäre zu einem nicht mehr weg zu denken Wirtschaftsfaktor. Eigentlich sind sie es bereits heute schon und ihr Einfluss wird noch weiter zunehmen. Dass der Marktführer immer mit Futterneidern zu kämpfen hat, ist normal. Bei den weitreichenden Auswirkungen der Geschäftstätigkeit von Google und Co. auf unsere globale Gesellschaft ist eine öffentliche Diskussion der damit verbunden Themen dringend nötig. Google hat praktisch eine Monopolstellung und es ist noch nicht wirklich ersichtlich ist, wohin die Reise gehen wird, wobei auch Horrorszenarien durchaus im Bereich des Möglichen liegen. Entsprechend gibt es auch Raum für die wildesten Spekulationen, denn die Geschichte hat uns gezeigt, dass was technisch machbar ist, auch gemacht wird – ganz unabhängig der geltenden Gesetze. Ob uns Google mit seinem Master Plan den versprochenen Segen bringt, wird uns die Zukunft schon bald zeigen.

Neben meiner Wenigkeit befassen sich immer mehr Menschen mit diesen Fragen. Einige haben ihre Gedanken und Ansichten dazu zum Teil sogar filmisch aufbereitet. Hier eine Auswahl von interessanten Beiträgen:

Master Plan – about the power of Google
Eine Bachelorarbeit von Ozan Halici & Jürgen Mayer an der Hochschule Ulm, Studiengang Digital Media. Inspiriert durch „What Barry Says“ von Simon Robson und „The Google Story“ von David A. Wise. Der Film kann unter masterplanthemovie.com heruntergeladen werden.

Internet and Empires
Lauren Weinstein äusserte seine Ansichten 2006 bei Google in Los Angeles (Santa Monica) zu kontroversen Themen betreffend Google sowie auch allgemein zu Privatsphäre, freier Meinungsäusserung, Internet Service Provider, rechtlichen Aspekten, Zensur, Netzneutralität, etc.

EPIC – evolving personalized information construct
Deutsche Fassung von „EPIC 2014 – a future history of the media“ by Robin Sloan and Matt Thompson. Bei dem hier skizzierten Szenario läuft es mir kalt den Rücken runter. Guckst Du selber!

SONY: „Der Kopierschutz im Musiksektor ist tot“

Langsam aber sicher haben auch die Musik-Multis ein Einsehen. Für Christian Reiser, Ececutive Vice President bei Sony DADC ist DRM für Musik keine Thema mehr: „Der Kopierschutz im Musiksektor ist tot. Im Software-, Game- und Video-Bereich ist der Kopierschutz in der Branche jedoch nach wie vor unbestritten und dort funktionieren die Maßnahmen auch.“ Für Software (übrigens sind auch Games nichts anderes als Software) ist diese Aussage sicher noch eine längere Zeit richtig. Für Videos sehe ich jedoch das gleiche Schicksal wie für Musik – nur eben ein bisschen zeitverzögert.

Wie die Ergebnisse einer Umfrage von Jupiter Research bei Vertretern der Musikindustrie in der EU zum digitalen Rechte-Management (DRM) gemäss einem Bericht von BBC zeigt, erachten diese DRM-Systeme als zu restriktiv und als ein grosses Hindernis für den Online-Verkauf von Musik. Zudem bezeichnet die Mehrheit die heutigen Systeme als ineffektiv. Vom Verzicht auf den Einsatz von DRM erwarten 62% einen markanten Auftrieb. Auch der Musikkonzern EMI (weltweit grösster Musikverlag und viertgrösstes Plattenlabel) überlegt zurzeit, seine Musik zukünftig ohne DRM zu verkaufen.

Trotzdem erwartet die Studie keine kurzfristigen Änderungen in der DRM-Strategie bei den Plattenlabels. Es fehlt an den notwendigen offenen Standards und alle warten, dass dieser vom Himmel fällt. Anscheinend ist der Leidensdruck der Musikindustrie noch nicht genug gross, um Innovationen zu neuen Distributionsformen ernsthaft eine Chance zu geben. Deshalb begnügt man sich vorderhand mit kollektivem Jammern, Schuldzuweisungen und der Kriminalisierung von Otto Normalverbraucher. Dabei gibt es durchaus Ideen, wie der Markt belebt werden könnte. Bessere Qualität anstatt Strafen für „Raubkopierer“ fordert Patrick Aichroth, Experte für Musikvertrieb am Fraunhofer-Institut Digitale Medientechnologie (IDMT) in einem Gespräch mit der Presseagentur dpa, da man das illegale Herunterladen geschützter Inhalte technisch ohnehin nicht vollständig verhindern könne.

Ich wette, dass DRM – jedenfalls so wie wir es heute kennen – in spätestens zwei Jahren für keinen Content-Produzenten oder -Distributor mehr ein Thema sein wird. Gebt der Vernunft endlich eine Chance!

DRM hat längerfristig keine Existenzberechtigung

Digital Rights Management (kurz DRM genannt und auch als Digital Restriction Management bezeichnet) wird das Ende dieses Jahrzehnts nicht überleben. Der Apple-Chef Steve Jobs hat nach massiven Vorwürfen gegen Apple’s Online-Musikdienst iTunes die Musikindustrie am 6. Februar 2007 in seinem offenen Brief mit dem Titel „Thoughts on Music“ (Gedanken über Musik) aufgefordert, nicht weiter an überholten Geschäftsmodellen festzuhalten und beim Verkauf von Musik gänzlich auf DRM zu verzichten. Die Musik-Industrie hat dieses Vorpreschen von Jobs als scheinheilig bezeichnet. Damit haben die Musik-Multis nicht ganz unrecht. Schliesslich hat Apple bisher ganz kräftig am Markt für Online-Musik abkassiert (2 Milliarden Songs und 90 Millionen iPods). Da Apple sein „FairPlay“-System aus Sicherheitsgründen nicht lizenzieren will (was ich durchaus verstehe), blieb Jobs keine andere Wahl als die Flucht nach vorn. Kein Wunder, schliesslich sind in den USA bereits mehrere Sammelklagen gegen Apple’s DRM-System hängig – einerseits wegen der als illegal bezeichneten Monopolstellung und andererseits wegen angeblichen Patenrechtsverletzungen. Sollten die Kläger gewinnen, kommt dies Apple sehr teuer zu stehen. Auch Apple braucht dringend ein neues Geschäftsmodell.

Deutschlands Bundesministerium für Verbraucherschutz hat nun zusammen mit Verbraucherschutzverbänden eine „Charta für Verbrauchersouveränität in der digitalen Welt“ erarbeitet, mit dem die Rechte der Verbraucher gestärkt werden sollen. Demnach sollen geschlossene Systeme wie iTune’s FairPlay oder Microsoft’s „Zune“ auch für andere Anbieter geöffnet werden müssen. Die Charta soll Mitte März 2007 veröffentlicht werden. Ich bin gespannt, wie dies die Diskussion anheizen wird.

DRM-Systeme sind weder technisch ein adäquates Mittel zur Verhinderung von Urheberrechtsverletzungen, noch werden sie in der breiten Bevölkerung akzeptiert. Mangels genügend Alternativen hat man sich lediglich vorderhand mit ihnen abgefunden. Bei Musik-CDs gibt es schliesslich auch kein DRM und sowohl der Real Player als auch Microsoft’s Windows Media Player wandeln Musik kostenlos von der CD ins MP3-Format um. Diese Dateien können anschliessend ungehindert weitergereicht und verbreitet werden. Ich persönlich bevorzuge diese Variante des Musikerwerbs, denn ich sehe beim besten Willen nicht ein, weshalb ich für schlechtere Qualität und die Beschneidung meiner Nutzungsrechte gleich viel bezahlen soll.

Microsoft holt bei Weblösungen auf

Der Riese aus Redmond zeigt seinem Rivalen Google die Zähne. Mit „Virtual Earth“ auf Live-Maps attackiert er Google Earth. Noch sind erst Bilder für ein paar Städte (in den USA, Deutschland und anderen Ländern) verfügbar, aber schliesslich hat auch Google einmal klein angefangen. Bis auf ein paar typische Kinderkrankheiten überzeugt bereits die erste Version – und an das mit den Softwarefehlern sind wir uns schliesslich bereits gewöhnt. Im Gegensatz zu Google Earth kommen bei der Bird’s Eye View von Virtual Earth Luftbildaufnahmen zum Einsatz, die bessere Bilder als die Satellitenfotos bei Google liefern. Leider funktioniert die 3D-Ansicht nur mit dem Internet Explorer 6 oder 7. Firefox-Nutzer wie ich werden aber deswegen kaum ihren Lieblingsbrowser aufgeben.

Mit MSN-Soapbox hat Microsoft zugleich auch eine Konkurrenzplattform zu YouTube für die öffentliche Beta-Phase freigegeben. Design und Bedienung sind leider auch nicht besser als bei der Glotzröhre und auch urheberrechtlich problematische Beiträge konnte ich bereits feststellen. Ob es Microsoft wirklich gelingt, der Google-Tochter Marktanteile abzujagen, werden wir sicher bald erleben.

Mit diesen beiden Lösungen zeigt Microsoft trotz der noch sichtbaren Unausgereiftheit deutlich sein Potential, Google den Rang abzulaufen. Ebenbürdig sind die Lösungen in jedem Fall. Der Kampf der Giganten ist eröffnet.

RFID-Chip kleiner als ein Staubkorn

Hitachi hat angeblich einen RFID-Chip entwickelt, der kleiner als ein Staubkorn sein soll. Mit Massen von 0,05 x 0,05 mm ist er von Auge nicht erkennbar. Es sollen allerdings noch 2-3 Jahre vergehen, bis dieser Marktreife erlangt.

Solchen Meldungen gegenüber habe ich gemischte Gefühle. Einerseits sehe ich die ungeahnten Möglichkeiten der Effizienzsteigerung in der Logistik, der sicheren Identifikation und Rückverfolgbarkeit von Gütern wie z.B. Medikamenten und Chemikalien sowie der Vereitlung und Entdeckung von Markenfälschungen. Andererseits bereiten mir gerade diese ungeahnten Möglichkeiten im Bereich des Daten- und Persönlichkeitsschutzes grosses Kopfzerbrechen. Tieren pflanzt man ja bereits heute RFID-Chips unter die Haut. Bei Menschen funktioniert dies ebenso. Für Straftäter gibt es bereits entsprechende Projekte.

Wenn solche Chips in Kleidern die Pflegeetiketten ersetzen und der Waschmaschine automatisch das ideale Wasch- und Pflegeprogramm übermitteln, ist das eine gute Sache. Wenn uns solche Chips ohne unser Wissen untergejubelt werden, steigt mein Puls. Das Gute an der Technologie ist aber, dass sich ein Chip mit energiereichen Impulsen ins elektronische Nirwana befördern lässt. Hier wird sich schon bald ein neuer Markt für Bespitzelungsabwehr und Persönlichkeitsschutz auftun.

In der Schweiz sollen uns „Softwarewanzen“ überwachen

Auch in der Schweiz gibt es Bestrebungen, die Bürger mit Trojanern zu bespitzeln. Der St. Galler Staatsanwalt und Leiter der Arbeitsgruppe „Organisierte Kriminalität“, Thomas Hansjakob, macht sich anscheinend für den Einsatz von sogenannten „Softwarewanzen“ stark. Auch die Vorratsspeicherung der Internetnutzungsdaten soll von sechs Monaten auf zehn Jahre verlängert werden.  Die Hersteller von Massenspeichern wird’s bestimmt freuen. Der eidgenössische Inlandsgeheimdienst (DAP) möchte die Wanzen sogar ohne jeglichen strafrechtlich relevanten Verdacht einsetzen, was wenigstens Herrn Hansjakob zu weit geht.

Wenn Strafverfolgungsbehörden nun jeden bereits grundsätzlich einer Straftat verdächtigen, nur weil er das Internet nutzt, haben wir den perfekten Überwachungsstaat. Ich befürchte, dass dank der Hetze in den Medien gegen jegliche Art von Rechtsverletzung im oder mit Hilfe des Internet entsprechende Gesetzesänderungen zunehmend gute Chancen haben. Achtung, nicht falsch verstehen: ich bin dafür, dass Verbrecher verfolgt, geschnappt und bestraft werden. Die verzerrte Darstellung der Realität in den Medien macht mir allerdings zu schaffen. Kinderschänder, die nicht das Internet für ihre Schandtaten nutzen, sind ebenso Furunkel unserer Gesellschaft, auch wenn sie nicht im Fokus der Berichterstattung stehen. Aber Teenager zu überwachen und zu Kriminellen zu stempeln, weil sie urheberrechtlich geschützte Musik und Videos über das Netz tauschen, die sie sonst gar nicht kaufen würden, weil sie kein Taschengeld dafür haben, widerstrebt meinem Sinn für Gerechtigkeit und Verhältnismässigkeit.

Wer überwacht eigentlich die Überwacher? Und wer deren Überwacher? Werden wir uns in Zukunft unsere Freizeit mit gegenseitiger Bespitzelung vertreiben? Werden auch alle akustischen Resultate unserer Verdauungsstörungen mit Hilfe von Softwarewanzen für die nächsten zehn Jahre auf Datenträgern gespeichert? Mir kommen langsam Zweifel an unserer globalisierten Informationsgesellschaft und ich fürchte um das einstige Ansehen von uns Informatik-Ingenieuren. Ist Informatik wirklich ein Segen für die Menschheit?

YouTube stellt US-Fernsehserien online

YouTube hat sich mit der Digital Music Group geeinigt und wird mehr als 4’000 Stunden Filmmaterial auf seiner Plattform veröffentlichen – gegen Bezahlung des Rechteinhabers versteht sich. Ob die Google-Tochter allerdings mit alten US-Fernsehserien aus den 60-er Jahren das Publikum begeistern wird, wage ich stark zu bezweifeln. Mit seiner neuen Filtertechnologie will YouTube zudem Inhalte identifizieren, deren Rechte bei Digital Music liegen, damit die Tantiemen korrekt abgerechnet werden können. Bei Inhalten von Digital Music soll dabei Werbung geschaltet werden, um die Kosten zu finanzieren. Welch eine Innovation! Es lebe Web 2.0!

Wie dieses Geschäftsmodell funktionieren soll, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die Glotz-Plattform hat eine sehr beachtliche Anzahl von Besuchern und entsprechend hoch werden auch die Kosten für den Betrieb und die Urheberrechte sein. Wer soll das aber alles bezahlen? Die Nutzer wohl kaum. Zu klein ist der effektive Nutzwert, als dass die Nutzung der Inhalte trotz ihres Unterhaltungswertes über ein Pay Content Modell abgerechnet werden könnte. Über die neu eingeblendeten Anzeigen werden sich die Besucher wohl kaum besonders freuen, sofern sie überhaupt Kenntnis davon nehmen. Entsprechend unattraktiv ist das für Werbetreibende. Stellt Euch mal die Verunstaltung des folgenden Beitrags durch Werbung vor!

Sollte aber die Bereitstellung beziehungsweise Publikation von Inhalten kostenpflichtig werden, werden die Lebenshaltungskosten von YouTube mit Sicherheit sinken. Diese Rechnung kann einfach nicht aufgehen. Das zu sehen, braucht man kein Studium der Betriebswirtschaft. Ich warte gespannt, bis die Blase endlich platzt. :-)=) Ich glaube, ich sollte eine Wettstube dazu eröffnen.