Physik

Was steckt wirklich hinter dem Klimawandel? (Teil 3)

GlobusWas sind die wissenschaftlich gesicherten Fakten im Zusammenhang mit dem Klimawandel und was sind bloss Vermutungen und Spekulationen? Diese Frage interessiert mich natürlich nur schon aufgrund meiner technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung als Ingenieur. Deshalb bin ich ihr in den letzten Monaten intensiv nachgegangen und musste oft staunen, welch grosse Mängel die meisten in den Medien publizierten Artikel aufweisen. Wissenschaftsjournalisten sind eben in der Regel keine Wissenschaftler mit den entsprechenden naturwissenschaftlichen Grundlagenkenntnissen. Sie schreiben lediglich über solche Leute und ihre Arbeiten, übernehmen deren Aussagen meist ungeprüft und fehlinterpretieren und verdrehen sie nicht selten, wenn auch nicht einmal immer mit böser Absicht.

Im Folgenden werde ich nach der Beleuchtung der Akteure im globalen Klimatheater im ersten und zweiten Beitrag ein paar naturwissenschaftliche Phänomene, physikalische Gesetze und Kausalzusammenhänge aufzeigen, welche bislang (noch) nicht die ihnen gebührende Berücksichtigung in der öffentlichen Klimadiskussion gefunden haben. Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich ein paar weisse Flecken in der öffentlichen Diskussion um den Klimawandel aus Sicht der Physik beleuchten. In praktisch allen Klimastudien habe ich verschiedene Faktoren vermisst, die doch bekanntermassen einen Einfluss auf die Thermodynamik unseres Planeten und damit auch auf das Wetter und das Klima haben. Zudem musste ich mit grossem Erstaunen feststellen, dass die meisten der prominenten Kausalzusammenhänge im Zusammenhang mit dem Klima reine Hypothesen darstellen und durch keinerlei Fakten belegt und verifiziert sind. Entsprechend hypothetisch sind dann wohl auch die Resultate der auf diesen Hypothesen beruhenden Berechnungen mit vereinfachten Klimamodellen.

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Perfekte Weihnachtsgans dank Physik

WeihnachtsgansDer 1970 in Oberösterreich geborene Werner Gruber ist ausgezeichneter Physiker und Koch aus Leidenschaft. Bereits sein verschmitzter Blick und seine Körperfülle lassen erahnen, dass der Gourmet weiss, wovon er spricht. Kochen hat viel mit Physik und Chemie zu tun und Gruber weiss, dieses Wissen für die Zubereitung von kulinarischen Köstlichkeiten zu nutzen. Seine Erkenntnisse hat er im Buch „Die Genussformel – Kulinarische Physik“ (zur Zeit leider vergriffen) zugänglich gemacht – hier die Website zum Buch. Werner Gruber zeigt, dass Physik nicht nur auch in der Küche nützlich ist sondern auch riesig Spass machen kann …

Für die perfekte Weihnachtsgans hat er sogar eine eigene Formel entwickelt. Wie man aus einem gerupften Federvieh dank der Kenntnisse aus Thermodynamik, Biophysik und Elastizitätslehre einen richtigen Weihnachtsschmaus zubereitet, zeigte Gruber in der Sendung „nano“ vom 18.12.2009, wie er dies schon ein Jahr zuvor in der Sendung „[W] wie Wissen“ vom 21.12.2008 getan hat. Na, dann fröhliche Weihnachten und einen guten Appetit!

Gruber kann aber noch mehr: zum Beispiel ein Rührei ohne Herd „kochen“. Continue reading